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Land Consumption United States of America 
Consumo de la Tierra Estados Unidos 
Utilisation des Terres États-Unis


Statistische Daten zum Flächenbrauch in den USA
Statistical data - Estadística - Statistique


Fläche:                                                                       9.826.630 qkm
area - áera - surface                                                              

Bevölkerung:                                                               301.139.947 (2007)
population - población - populacion                                                   

Bevölkerungsdichte:                                                     31 Einwohner pro qkm
density of population - densidad de la población                                 

Bevölkerungswachstum:                                               0.894% (2007)
population growth rate - crecimiento de población

Küstenlänge:                                                              19.924 km
coastline  – linea de costa – côte                                                       

Besucher:                                                                  50,9 Mio (2006)
visitors / tourism - turista - touriste                                      

Landnutzung:
Landuse
           Siedlungs-/Verkehrsfläche:                                577.885 qkm
           settlement area
           Landwirtschaftsfläche:                                      782.954.000 acres (1999)  
           utilized agricultural area -
           zona agrícola utilizada - agriculture
           Ackerland:                                                       18.01% 
           arable land - cultivo de las tierras -
           terre labourable
  
           Wasserfläche:                                                  664.707 qkm
           water area - áera agua - plan d’eau    
           Waldfläche:                                                      405.977.200 acres (1999)
           forest area -  bosque – surface boisée

Flächenverbrauch:                                                        220 Hektar pro Tag (1992-2002)
land consumption
consumo de la tierra - utilisation des terres



© CIA Worldfactbook
(www.cia.gov/library/publications/the-world-factbook/index.html)



"The more leaf area a plant has, the more sunlight it can absorb for
photosynthesis. The Fraction of Photosynthetically Active Radiation is one of a
new suite of measurements that scientists use to understand how the Earth's
land surfaces are changing over time... This image is the first of its kind from
the MODIS instrument, which launched in December 1999 aboard the Terra
spacecraft."                                    © NASA      http://visibleearth.nasa.gov


Flächennutzungsentwicklung
Development of Landuse

Die USA liegt im Flächenverbrauch weltweit an der Spitze. Der "urban sprawl" – der von vielen Fachleuten als Folge des "american way of life" gesehen wird - unterliegt jedoch inzwischen einer intensiven innenpolitischen Debatte. In den Jahren 1992 bis 2002 wurden in den USA etwa 8.900 Quadratkilometer Land in Siedlungs- und Verkehrsfläche umgewandelt. Zwischen 1982 und 2001 summierte sich der Flächenverbrauch („developed land“) nach Angabe des NRCS (Natural Resources Conservation Service) auf eine Gesamtfläche von der Größe des Bundesstaates Illinois (34 million acres). “Between 1997 and 2001, almost 9 million acres were developed, of which 46 percent came from forest land, 20 percent from cropland, and 16 percent from pastureland. “ (NRCS).
Die Schwerpunkte liegen an der West- und Ostküste, vor allem im Südwesten der USA. Andererseits sind noch immer weite Landstriche im Landesinneren und im Süden der Vereinigten Staaten sehr dünn besiedelt. „Die nahezu ungesteuerte Suburbanisierung, also die Verlagerung der Siedlungsentwicklung von den Kernstädten in die Vororte (suburbs, exurbs), führte im Laufe der Jahrzehnte zu mehreren Ringen rings um viele Großstädte. Sie geht mit Bevölkerungssegregation und mit funktionalen Trennungen zwischen Wohnen und Arbeiten einher, die zu sozialen Verwerfungen und mit einem stetigen Wachstum von Automobilität führten. Diese in den USA als „urban sprawl“ bezeichnete Entwicklung führte zur Entstehung von Metropolregionen (metropolitan areas).“ (NABU Deutschland). Altindustrielle Brachflächen sind insbesondere im Nordosten der USA ein ungelöstes Problem. Beispielsweise fielen in den Räumen Detroit und Michigan zahlreiche Industriestandorte brach. Die „United States Conference of Mayors“ (USCM) registrierte zur Jahrtausendwende etwa 21.000 Brachflächen in den 232 Mitgliedsstädten. Eine offizielle Statistik gibt es bislang nicht.



© NRCS (www.nrcs.usda.gov/Technical/land)



© NRCS (www.nrcs.usda.gov/Technical/land)


Steuerung der Flächennutzung
Control of Landuse

„Eine mit der Nachhaltigkeitsstrategie der deutschen Bundesregierung vergleichbare nationale politische Strategie mit Zielformulierungen zur Flächeninanspruchnahme gibt es in den USA nicht. Gleichwohl existieren dort wie in Deutschland Programme, Initiativen und Instrumente, die das Flächenrecycling unmittelbar oder mittelbar unterstützen. Im Bereich der Forschung spielt das Prinzip der Nachhaltigkeit in der Arbeit der US-amerikanischen nationalen Umweltbehörde (US EPA) eine herausragende Rolle, unter anderem in den Handlungsbereichen Umweltplanung und -strategien, Technologieentwicklung und Umweltbeobachtung...Verschiedene Bundesstaaten wie etwa New Jersey, Maryland oder Oregon, aber auch Regionen und Städte erarbeiten planerische und strategische Vorgehensweisen für ein „smart growth“ (vgl. Smart Growth Network), dessen Bestandteil die Revitalisierung von Brachflächen ist. Rechtlich eingebettet sind diese Aktivitäten in das US-amerikanische Brownfields-Gesetz (Brownfields Revitalization and Environmental Restoration Act of 2001), das Gelder für die Erfassung, Untersuchung, Beurteilung und Sanierung von brach liegenden Flächen zur Verfügung stellt und einen leichteren Umgang mit Gesundheits- und Umweltrisiken ermöglichen soll.  “ (NABU Deutschland). Auf rechtlicher Ebene wird intensiv das Instrument der „Transferable Development Rights“ (TDR) diskutiert.


Bürgerbeteiligung
Partizipation

In den USA ist in den letzten Jahren eine breite zivilgesellschaftliche Bewegung gewachsen, die sich gegen die Zersiedelung ("Sprawl") und die ökologischen sowie sozialen Folgeprobleme in den Städten wendet. Sie tritt für die Vision einer nachhaltig gestalteten Region ein. Ihr Ziel ist es, "Sprawl" einzudämmen und soziale Segregation sowie sozial-räumliche Disparitäten in den Stadtregionen zu überwinden. Die Bewegung besteht aus zahlreichen miteinander vernetzten Organisation, Netzwerken und Institutionen, wie der "National Low Income Housing Coalition", dem "Congress for the New Urbanism", dem "Smart Growth Network America", dem "Urban Land Institute", der "Brooking Institution" oder der "American Association of Planning". Mittlerweile behauptet das Thema "Sprawl" in den amerikanischen Medien eine große Präsenz. Der Anti-Sprawl-Bewegung ist es gelungen, den öffentlichen Diskurs über die Entwicklung der Regionen, aber auch die Fachdiskussionen der Architekten, Planer und Investoren sowie anderer Disziplinen zu beeinflussen. Zudem wurden die politischen Eliten sensibilisiert. Zudem gibt es zahlreiche Netzwerke für zivilgesellschaftliches Engagement und kooperative Konfliktlösungen wie das Civil Practices Network (CPN) und interdisziplinäre Forschungs- und Bildungszentren wie das „Conflict Research Consortium“.


Brennpunkte des Flächenverbrauchs
Focus Points Land Consumption

Mountain Mining

Einer der Gründe für die Konkurenzfähigkeit der Kohle aus den Vereinigten Staaten auf dem Weltmarkt ist das „Mountaintop Mining“.  Das Tagebauverfahren ist doppelt so produktiv wie die Untertageförderung. Die Bergkuppe wird erst gerodet, dann gesprengt, bis der Flöz frei liegt. Während die Minenarbeiter das schwarze Gold abtransportieren und waschen, wird der »Abfall« – Baumstämme, Fels und Erde – ins angrenzende Tal gekippt.  Seit den Neunzigern machten lokale Umweltgruppen mobil, etwa die Ohio Valley Environmental Coalition (Ovec).  “Die Umweltschützer versuchen nachzuweisen, dass Mountaintop Mining so große ökologische Schäden verursacht, dass viele Vorhaben gar nicht genehmigt werden dürften. Allein in West Virginia sind bisher schon rund 1300 Quadratkilometer Wald vernichtet worden, schätzt Ovec. Die Umweltbehörde EPA hat ausgerechnet, dass durch die Verfüllung von Talschluchten zwischen 1985 und 2001 Flussläufe von insgesamt rund 1200 Kilometern Länge begraben wurden; neuere Zahlen liegen nicht vor. Während der Kohlegewinnung fällt außerdem giftiger Schlamm an, den die Firmen in Rückhaltebecken lagern. Vor einigen Jahren brach eines dieser Rückhaltebecken, Schwermetall und Chemikalien schwemmten ins Trinkwasser. Die Anwohner haben Angst, dass sich das wiederholt. Unbestreitbar schließlich ist die Veränderung der Landschaft, auch nach einer Renaturierung: Die Silhouetten wirken künstlich, statt Wald wächst Gras. Die Befürworter des Mountaintop Mining verweisen auf seine große wirtschaftliche Bedeutung. In West Virginia, das bei der Kohleförderung an zweite Stelle unter allen Bundesstaaten der USA steht, stammt rund ein Drittel der Produktion aus gekappten Bergen. Die Produktivität dieses Tagebauverfahrens liegt in den USA durchschnittlich mehr als doppelt so hoch als die der Förderung unter Tage.“ (DIE ZEIT, 18.10.2007).



Mountaintop removal coal mine in southern VW encroaching a small community
© OHVEC (www.ohvec.org)


Central Valley

„Mehr als 12.000 Kilometer weiter westlich fließt träge der San Joaquin River durchs Central Valley, das grüne Herz Kaliforniens. Auf Tausenden von Quadratkilometern dehnen sich hier Obst- und Gemüseplantagen. Ein 24.150 Kilometer langes Netz aus Bewässerungskanälen, zumeist aus dem Untergrund aufgefüllt, liefert das nötige Wasser. Denn eigentlich ist das Tal eine regenarme Halbwüste, eine Savannenlandschaft - bis Farmer in den 1920er Jahren scheinbar unerschöpfliche Grundwasservorkommen entdeckten: Sie erstrecken sich fast unter dem gesamten mehr als 600 Kilometer langen Tal. Fortan machte künstliche Bewässerung aus dem Central Valley eine der prosperierendsten Agrarlandschaften der Erde. Doch inzwischen wird in der Gemüsekammer Amerikas das Grundwasser knapp. Über mindestens 160 Kilometer führt der San Joaquin River im Sommer kein Wasser mehr; ein Staudamm am Oberlauf leitet es in die Bewässerungskanäle. Da aber ein Großteil des kostbaren Gutes oberirdisch verdunstet, bleiben die im Wasser gelösten Mineralstoffe als Salze im Boden zurück. Allein im Südwesten des Central Valley sind bereits mehr als 45.000 Hektar ehemals bewässerter Flächen heute versalztes, vertrocknetes, ödes Land.“ (GEOkompakt Nr. 12 - 09/07 Die Wüste).


Florida – die weltgrößte Urlaubsstadt wächst weiter

Die Siedlungstätigkeit auf der Halbinsel halt unvermindert an. Fünf ihrer größten Städte gehören zur Spitze der sich am stärksten in die Landschaft ausbreitenden „Urban Sprawl Areas“ in den gesamten Vereinigten Staaten. So wuchs die Einwohnerzahl von Orlando zwischen 1990 und 1996 um 28%. Im gleichen Zeitraum stieg der Anteil der zersiedelten Fläche im Planungsgebiet der Stadt um 68%, in Pensacola sogar um 95%. Zusätzlich muß der Bundesstaat jährlich 49 Millionen Touristen auf seinen insgesamt nur 170.451 km² verkraften. Das entspricht dem Volumen Deutschlands.  – allerdings ist Florida nur halb so groß und 17% des Gebiets sind Wasserflächen.



Florida: hier treten sich die Sonnenhungrigen auf die Füße.                © NASA



Noch ein vielbevölkertes Ferienparadies: Honolulu/Hawai.
© NASA       http://visibleearth.nasa.gov


Weitere Infos zu Flächenverbrauch und Landnutzung in den USA:



Seit über 30 Jahren verfolgt der Architekt, Fotograf, Pilot und Harvard-Absolvent
Alex MacLean MacLean von seiner Cessna aus, wie sich die Landschaft unter
ihm verändert. Es dokumentiert aus Cessna-Perspektive wie die Landschaft mit
Straßen zubetoniert wird, Golfplätze und ganze Städte in die Wüste gebaut
werden und an den ansteigenden und hurricangefährdeten Meerufern neue Feriensiedlungen entstehen und visualisiert damit die Folgen von
bedenkenlosem Konsum- und Freizeitverhalten sowie der Bodenspekulation.
Bilder aus dem Buch unter www.thejunction.de/magazine/2008/09/07/like-a-bird-alex-macleans-aerial-photography-00830.
© für das Cover: Verlag Schirmer/Mosel


Initiativen gegen Flächenverbrauch
Non Government Organisations (NGOs) against Land Consumption

www.sprawlcity.org
info@sprawlcity.org
This website emerges from the work of environmental authors Leon Kolankiewicz and Roy Beck to help the public make more ready use of federal data on sprawl and rural land loss. Die Website verweist auf nachfolgende Links:
Actionbioscience.org                     
www.actionbioscience.org/environment/index.html
Alternatives to Growth Oregon        
www.agoregon.org
Audubon Society                           
http://ny.audubon.org/smart.html
Campaign for Sensible Growth       
www.growingsensibly.org 
Campaign for Sensible Growth       
www.metroplanning.org
Ecocity Cleveland                         
www.ecocleveland.org/cbrplan/index.html
Eco Earth                                    
www.ecoearth.info
Electronic Policy Network urban issues    
www.epn.org/links/urbanlinks.html
Futurewise                                   
www.futurewise.org
Growth Education Movement          
www.growtheducation.org
Native Forest Council                     
www.forestcouncil.org
Population-Environment Balance     
www.balance.org/whatsnew/sprawl.html
Smart Growth America                   
www.smartgrowthamerica.com
Sprawl Watch Clearinghouse          
www.sprawlwatch.org
When Wal-Mart Comes to Town     
www.pbs.org/storewars  
ZeroSprawl.org                              
www.zerosprawl.org

Ohio Valley Environmental Coalition – OVEC
PO Box 6753, Huntington, WV 25773-6753.
Phone: 304-522-0246, Fax: 304-522-4079 (not auto answer - call first)
Janet Keating ohvec@ohvec.org
Vivian Stockman
vivian@ohvec.org
www.ohvec.org

Friends of the Earth
1025 Vermont Ave. NW, Suite 300, Washington, DC 20005-6303
Phone: 202-783-7400, 877-843-8687, Fax: 202-783-0444
www.foe.org
foe@foe.org

Greenbelt Alliance
San Francisco Bay Area's advocate for open spaces and vibrant places
631 Howard Street, Suite 510, San Francisco, CA 94105
Phone: (415) 543-6771, Fax: (415) 543-6781
info@greenbelt.org
http://www.greenbelt.org

Environmental Working Group
1436 U St. NW, Suite 100, Washington, DC 20009
Phone: 202-667-6982, Fax: 202-232-2592
info@ewg.org
www.ewg.org/resources

Sierra Club
85 2nd St., Second Floor, San Francisco, CA 94105-3441
Phone: 415-977-5500, Fax: 415-977-5799
information@sierraclub.org  
www.sierraclub.org/sprawl

Worldwatch Institute
1776 Massachusetts Ave. NW, Washington, DC 20036-1904
Phone: 202-452-1999,  Fax: 202-296-7365
worldwatch@worldwatch.org
www.worldwatch.org

Greenpeace – Office Washington
702 H Street, NW
Washington, D.C. 20001
(202) 462-1177,Free number: (800) 326-0959
info@wdc.greenpeace.org
www.greenpeace.org/usa

Natural Resources Defence Council
40 W 20th St. New York, NY 10011
Phone: 212-727-2700, Fax: 212-727-1773
nrdcinfo@nrdc.org
www.nrdc.org
www.nrdc.org/smartgrowth/default.asp

American Rivers
1025 Vermont Avenue, N.W., Suite 720
Washington, D.C. 20005
www.americanrivers.org 


Zuständige Behörden
Competent Authorities

President George W. Bush
600 Pennsylvania Ave.
Washington, D.C. 20500
Phone: 202-456-1414, Fax: 202-456-2461
president@whitehouse.gov
www.whitehouse.gov  
www.usa.gov

Environmental Protection Agency (EPA)
401 M Street, SW, Washington, DC 20460
www.epa.gov

Environmental Justice Hotline: 1-800-962-6215
environmental-justice-epa@epa.gov
Established to receive calls from concerned citizens about justice issues in their communities, the purpose of the Hotline is to make information easily accessible to the public and to the media, and to assist in the resolution of environmental justice issues.

Land Use Controls (LUCs)
lucs@icma.org
www.lucs.org

To find contact info for state senators and delegates:
www.legis.state.wv.us


Links und Quellennachweise
Links and Sources

www.shrinkingcities.com
(Projekt „Schrumpfende Städte“, u.a. Detroit)
www.yorku.ca/cities/city/words/about-dex.html
(Culture of Cities Center)
http://en.wikipedia.org/wiki/Urban_sprawl
(WIKIPEDIA: “urban sprawl”)
www.sprawlcity.org/studyUSA/USAsprawlz.pdf
(Weighing Sprawl Factors in Large U.S. Cities)
www.sprawlcity.org/studyFL/FLsprawl.pdf
(Sprawl in Florida)
www.cis.org/articles/2003/SprawlPaper.pdf
(Population Growth, Immigration and the Problem of Sprawl)
www.sprawlcity.org/studyVA/chesapeake.pdf
(Population Growth and Sprawl in the Chesapeak Bay Watershed)
www.davidsuzuki.org/files/Climate/Ontario/gettingstarted.pdf
www.davidsuzuki.org/files/Climate/Ontario/shapingdecisions.pdf
www.davidsuzuki.org/files/Climate/Ontario/sprawl-media-tips.pdf
www.davidsuzuki.org/files/Climate/Ontario/worksheet.pdf
(Driven to Action – A citizen’s toolkit)
www.zeit.de/2006/33/Amerika-wird-gruen?page=all
(ZEIT 10.06.07: Größer, weiter, grüner)
Infos zum “Mountain Top Removal Mining” (ganze Bergkuppen werden weggesprengt um an die Kohle zu kommen) neben „Länderinfos: USA“ extern:
www.swr.de/blog/planerde/2008/06/20/kohle-statt-berge-in-west-virginia/#more-321
http://maps.google.de/?ie=UTF8&t=h&ll=38.080528,-81.210937&spn=0.963141,0.807495&z=10