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Land Consumption Germany
Consumo de la Tierra Alemania
Utilisation des Terres Allemagne


Statistische Daten zum Flächenverbrauch in Deutschland
Statistical Data - Estadística - Statistique

Fläche:                                                                             357.092,90 qkm
area – áera - surface                                                         

Bevölkerung:                                                                      82.400.996 (2007)
population – población - popolation                                                        

Bevölkerungsdichte:                                                           231 Einwohner pro qkm 
density of population – densidad de la población                     

Bevölkerungswachstum:                                                    - 0.033% (2007)  
population growth rate – crecimiento de población

Küstenlänge (mit Inseln):                                                    2.389 km
coastline – linea de costa – côte                                   

Besucher:                                                                         23,6 Mio. (2006)
visitors / tourism – turista - touriste                                  

Landnutzung:
Landuse
           Siedlungs-/Verkehrsfläche:                                      47.666.303.000 qm
           settlement area
           Landwirtschaftsfläche: 
           utilised agriculture area - zona agrícola utilizada -
           agriculture

           Ackerland:                                                              33.13% (2005)
           arable land – cultivo de las tierras - terre labourable                 
           Wasserfläche:                                                         7.798 qkm
           water area – áera agua - plan d’eau 
           Waldfläche: 
           forest area – bosque – surface boisée

Flächenverbrauch:                                                             113  Hektar/Tag (2003-2006)
land consumption - consumo de la tierra -
utilisation des terres



© CIA Worldfactbook
(www.cia.gov/library/publications/the-world-factbook/index.html)



© NASA      http://visibleearth.nasa.com


Flächennutzungsentwicklung
Development of Landuse




"This spaceborne radar image of Munich, Germany illustrates the capability of
a multi-frequency radar system to highlight different land use patterns in the
area surrounding Bavaria's largest city. Central Munich is the white area at the
middle of the image, on the banks of the Isar River. Pink areas are forested, while
green areas indicate clear-cut and agricultural terrain."
© NASA    http://visibleearth.nasa.gov



Neubaugebiet "Sandfeld" in Gießen (Mittelhessen), nördlich von Frankfurt.
© landusewatch (2003)



Das Ballungsgebiet "Rhein-Main" im Süden Hessens ist der wirtschaftliche
Motor des Bundeslandes. Es ist (nach dem Ruhrgebiet) die zweitgrößte der elf
offiziellen Metropolregionen in Deutschland - und eine der am stärksten
wachsenden. Sein Mittelpunkt ist die Finanzmetropole Frankfurt - auch Sitz der
Europäischen Zentralbank. Der engere Ballungsraum  zwischen Wiesbaden/Mainz,
Bad Nauheim und Darmstadt zählt 5,4 Millionen Einwohner auf 5.500 km² Fläche -
im Vergleich mit chinesischen Metropolenregionen (siehe "Länderinfos") allerdings
noch eher klein.                
© landusewatch (2006)



Skyline des Bankenviertels in der Frankfurter Innenstadt.
© WIKI User TomAlt/GNU Free Documentation License.



Seit zwanzig Jahren frisst sich das Neubaugebiet in Schlitz-Hutzdorf durch die
Äcker Richtung Waldrand.                                          © landusewatch (2005)


Steuerung der Flächennutzung
Control of Landuse

Wie Flächen in Deutschland genutzt werden, unterliegt nach Maßgabe der von Bund und Ländern erstellten Planungs- und Rechtsvorgaben der Hoheit der Kommunen. Traditionell wird die Flächeninanspruchnahme in Deutschland durch diese mehrstufigen Vorgaben gesteuert. Sie sollen vor allem die siedlungsstrukturell erwünschten Standorte vorgeben und die Nachfrage an diese Orte lenken.
Zur Wahrung der Chancen zukünftiger Generationen gibt das Leitbild der nachhaltigen städtebaulichen Entwicklung in § 1 Abs. 5 BauGB der Bauleitplanung für die Ressourcennutzung Regeln vor: Erneuerbare Ressourcen dürfen nur in dem Maße genutzt werden, in dem sie sich regenerieren. Nicht erneuerbare Ressourcen dürfen nur in dem Maße verbraucht werden, wie gleichwertiger Ersatz an regenerierbaren Ressourcen geschaffen wird. Schadstoffemissionen dürfen die Aufnahmekapazität der Umweltmedien und Ökosysteme nicht übersteigen.Das BBR stellte schon 1999 fest,  der Einfluss der Planung auf das gemeindliche Ausweisungsverhalten sei begrenzt geblieben. Seitdem werden deshalb Stimmen laut, die ergänzend auch preisliche Anreizinstrumente fordern (reformierte Grundsteuer, Zuweisungslenkung, neue Wege in der Baulandbereitstellung). Aber auch die Reformen im Planungsrecht tragen entscheidend mit dazu bei, es den Kommunen zu ermöglichen, sparsam mit Grund und Boden umzugehen. Insbesondere die Anfang 1998 in Kraft getretene Neuregelung des Bundesbaugesetzes und des Bundesnaturschutzgesetzes zur naturschutzrechtlichen Eingriffsregelung machen Vorgaben zur Reduzierung der Flächeninanspruchnahme. Nach Auffassung des BBR kann erst durch das Zusammenspiel von Ordnungsrecht, Planung, Eingriffsregelung und preislichen Anreizen eine nachhaltige Flächennutzung erreicht werden.


Bürgerbeteiligung
Partizipation

Bürgerbeteiligung ist im Westen Deutschlands bereits wenige Jahre nach Kriegsende ein Thema. Das Bundesbaugesetz von 1960 sah eine öffentliche Auslegung der Bebauungspläne vor, um die Öffentlichkeit über die Planungsabsichten zu informieren. Anregungen und Bedenken konnten geäußert werden, die vor einem Ratsbeschluss im weiteren Verfahren zu prüfen waren. Von einer frühzeitigen und aktiven Einbeziehung in den Planungsprozess war allerdings noch nicht die Rede.
Die gesellschaftspolitischen Umwälzungen der späten 60er Jahre und die damit verknüpfte allgemeine politische Aufbruchsstimmung, ließ auch den Wunsch der Bürger nach mehr Selbstbestimmung in Planungsfragen wachsen. Besonders im Zusammenhang mit Stadtteilsanierungen bildeten sich erste Initiativen, die ihre Unzufriedenheit über die geringen Mitbestimmungsmöglichkeiten kundtaten. Für
die Verwaltungen erwuchs daraus die Notwendigkeit, in anderer Qualität und Quantität als bisher zu informieren, zu erklären und zu begründen, um so die Akzeptanz der Bürger für geplante Maßnahmen zu erwirken. Die Veränderungen spiegeln sich auch im Städtebauförderungsgesetz von 1971 wider. In den 1970ern setzte sich die Protestbewegung in vielen Bürger- und Stadtteilinitiativen fort, die – stimuliert durch die Außerparlamentarische Opposition – eine mächtige Verstärkung erfuhr. Gesetzliche Anhörungs- und Beratungsrechte einer breiten Öffentlichkeit in der Stadtplanung waren bereits etabliert. Das Beteiligungsverständnis ging bereits in den 1980ern geht über Information, Anhören und Beratung hinaus. Seitdem geht es vor allem um die aufsuchende und aktivierende Beteiligung spezifischer Zielgruppen, die gezielt angesprochen und motiviert werden sollen. Vor allem in den Beteiligungsprozessen der Kommunalen Agenda 21 sind fast alle international diskutierten und erprobten Beteiligungsmodelle in die Prozesse eingeführt worden. Unter dem Kostendruck der Kommunen und der zunehmend wirtschaftsliberalen Stimmung im Lande ist jedoch vieles davon versandet. Viele diesen Prozess tragende Institutionen werden inzwischen nicht mehr gefördert und haben ihre Tätigkeit eingestellt.



Die sogenannte Startbahn 18 West des Frankfurter Flughafens bewegte Anfang
der 1980er Jahre nicht nur die betroffene Region.  Die Bürgerinitiative hatte im
ganzen Land Unterstützung. Legendär ist das Hüttendorf, das Umweltschützer
aus ganz Hessen errichteten, auch die Autobahnblockade und zahlreiche
Besetzungen des Geländes, auf dem die Startbahn schließlich doch errichtet
wurde. Gegenwärtig steht erneut eine Erweiturung des Flughafens an (Nordwestbahn).
In einem Mediationsverfahren sollten Proteste wie diese vermieden werden.
Offensichtlich nicht mit durchschlagendem Erfolg. Inzwischen liegt der
Planfeststellungsbeschluß vor
(www.wirtschaft.hessen.de/irj/HMWVL_
Internet?uid=5b625deb-9ee6-11d5-ce7b-91921321b2c3
).
Anwohner finden sich trotz des Mediationsverfahrens nicht damit ab. Klagen sind
bereits angekündigt. Ende 2007 fand in der Landeshauptstadt eine Demonstration
unter dem Motto "Die Region braucht diesen Ausbau nicht" statt, auf der der
Sprecher des Bündnisses der Bürgerinitiativen, Winfried Heuser, den Ministerpräsidenten
 Koch scharf angriff und ihn einen "willfährigen Vollstrecker des Größenwahns der
Luftverkehrswirtschaft" nannte (www7.hr-online.de vom 01.12.2007). Die Bürgerinitiativen
fordern außerdem ein striktes Nachtflugverbot.
© landusewatch (2006)


Tourismusentwicklung
Development of Tourism

In Deutschland trägt der Tourismus bereits heute acht Prozent zum Bruttosozialprodukt bei. Die Stadtstaaten sind dabei die Zugpferde der Tourismusentwicklung. Bundesweit liegt die Zahl der Arbeitsplätze bei rund 2,8 Millionen. Das Bundesamt für Naturschutz beschäftigt sich daher seit vielen Jahren mit den Auswirkungen des Tourismus auf Natur und biologische Vielfalt und führt Modellprojekte durch mit dem Ziel, eine naturverträgliche und nachhaltige Tourismusentwicklung in Deutschland zu fördern. Dabei arbeitet das BfN mit Tourismusorganisationen, Reiseveranstaltern und Urlaubsregionen in Deutschland, insbesondere den Großschutzgebieten (Biosphärenreservaten, Nationalparken und Naturparken) intensiv zusammen. Im Mittelpunkt steht dabei die Überlegung, ökologisch sensible Gebiete so zu schützen, dass sie langfristig erhalten werden können und Naturerlebnis trotzdem möglich bleibt. In der "Berliner Erklärung" der Ministerkonferenz zur biologischen Vielfalt und nachhaltigen Tourismus 1997 wurde gefordert, Regeln und Richtlinien zu definieren, welche die Interessen der Naturerhaltung und des Tourismus miteinander in Einklang bringen, zu einer nachhaltigen Tourismusentwicklung führen und dadurch zur Umsetzung des Übereinkommens über die biologische Vielfalt und die den Zielen der Agenda 21 beitragen. Mit maßgeblicher deutscher Unterstützung wurden aus der „Berliner Erklärung“ die internationalen Richtlinien für eine sozial- und umweltverträgliche nachhaltige Tourismus entwickelt und im Februar 2004 von der 7. Vertragsstaatenkonferenz in Kuala Lumpur angenommen. Deutschland förderte den Verhandlungsprozess dieser Richtlinien für eine nachhaltige Tourismusentwicklung insbesondere durch Workshops und die Erprobung der Richtlinien in Modellgebieten. Mit Unterstützung des Bundesumweltministeriums und des Umweltbundesamtes wurde zudem mit VIABONO eine Dachmarke für den nachhaltigen Tourismus in Deutschland zur Taufe gehoben.



Beliebtes Touristenziel: Hochsauerland nahe der Siegquelle     © landusewatch


Wirtschaftsmacht, Korruption und Flächenverbrauch
Economic Power, Corruption and Land Consumption

„Unter Korruption wird gewöhnlich das Ausnutzen einer Machtposition zum eigenen Vorteil, aber zum Schaden vieler anderer, oder auch das abgesprochene Zusammenspiel von zwei Akteuren verstanden, die sich rechtswidrige private Vorteile zu Lasten Dritter verschaffen“ (bpb). Seit längerer Zeit ist gerichtskundig, dass es auch in Deutschland für Korruption problematische Einfallstore bei den Bauverwaltungen gibt. Der klassische Fall ist, dass Bauunternehmer die Verwaltung bestechen, um den Zuschlag für bereits genehmigte Bauprojekte zu bekommen. Eine andere Dimension für eine Kommune bilden Korruption und Bestechung, wo sie nicht direkt über Geldscheine sichtbar sind. Es kursieren Gerüchte, dass auch Bebauungspläne im Interesse bestimmter Leute aufgestellt werden, die im Gegenzug dem Planer und anderen Beteiligten Vorteile verschaffen. Da gäbe es eine Palette von Möglichkeiten, die man gemeinsam in einem Klüngel spielen könne. Wir haben bislang jedoch nicht einen einzigen ausgeurteilten Fall gefunden, der diese Gerüchte bestätigt. Ungeachtet dessen hat der BUND Hessen in seiner Mitgliederzeitung im Jahr 2007 dazu aufgerufen, dem Problem mehr Beachtung zu schenken. Seit 1999 ist die Bestechung auch im Ausland in fast allen Industrieländern strafbar nach den Gesetzen des jeweiligen Heimatlandes. Vorbei die Zeit, als deutsche Unternehmen die Auftragsakquise mittels Bestechung sogar steuerlich absetzen konnten. Die Vereinten Nationen werben für eine Konvention gegen Korruption (die von Deutschland übrigens noch nicht ratifiziert wurde).


Best Practice 

Projekt "ECOLUP" 

Mit dem Projekt „ECOLUP – Umweltmanagement für die kommunale Bauleitplanung bzw. örtliche Raumplanung (Ecological Land Use Planning)“ hat die Bodenseestiftung einen Leitfaden für Behörden und Planer erarbeitet. Gegenwärtig beteiligt sich die Stiftung an einem EU-Projekt und einem deutschem Begleitprojekt „Managing Urban Europe 25 - Kommunales Nachhaltigkeitsmanagement“. Ziel ist es, die Erfahrungsbasis der kommunalen Anwendung von Umweltmanagementsystemen zu verbreitern und – auf konkreten Erfahrungen aufbauend - ein Instrumentarium für das Nachhaltigkeitsmanagement (SUM – Sustainable Urban Management) für europäische und deutsche Kommunen zu entwickeln, modellhaft umzusetzen, anzupassen und für weitere Gemeinden bereitzustellen. Das Projekt wird gefördert von der Europäischen Kommission, der Deutschen Bundesstiftung Umwelt und dem Umweltministerium Baden-Württemberg. SUM soll sich auf die gesamte Kommune beziehen (functional urban area) und einen Schwerpunkt auf die kommunale Umweltqualität setzen, integrativ wirken und auf Partizipation beruhen. Es wird tragfähige Elemente der anerkannten Umweltmanagementsysteme nutzen und verbessern. Das internationale Städtenetzwerk Union of the Baltic Cities (UBC) koordiniert das Projekt auf europäischer Ebene. Das internationale Städtenetzwerk ICLEI (Local Governments for Sustainability), die Bodensee-Stiftung und weitere Organisationen sind als Projektpartner eingebunden bzw. betreuen das deutsche Modul. Auf europäischer Ebene beteiligen sich folgende Kommunen: Turku und Lahti (Finnland), Växjö (Schweden), Leeds und Lewes (England), Ancona und die Region Siena (Italien), Riga (Lettland), Kaunas und Siauliai (Litauen), Siòfok und Balatonfüred (Ungarn) sowie Oslo (Norwegen). Am deutschen Modul beteiligen sich Ludwigsburg, Tübingen, Neu-Ulm, Donaueschingen, Wiesbaden, Paderborn, Aschaffenburg, Würzburg, Bezirk Berlin-Lichtenberg, Landkreis Nordhausen sowie im Beobachterstatus Friedrichshafen, Erfurt, Ellrich und die Stadt Nordhausen. Durch internationale Workshops und Städtepartnerschaften haben die Partnerkommunen des Projektes „Manaing Urban rope 25 – Kommunales Nachhaltigkeitsmanagement“ die Chance auf einen intensiven Erfahrungsaustausch auf nationaler und internationaler Ebene.


Initiativen gegen Flächenverbrauch
Non Government Organisations (NGOs) against Land Consumption


Aktionsgemeinschaft gegen A 94 im Isental/Bayern
www.a94-b12.de        http://de.wikipedia.org/wiki/A94BUND – Bundesgeschäftsstelle
Dr. Angelika Zahrnt, Vorsitzende
Am Köllnischen Park 1, D-10179 Berlin 
Phone: (030) 275 86 4 - 0, Fax: -40 
bund@bund.net
www.bund.net
Landnutzung/Referentin für Agrarpolitik und Tierschutz:
Reinhild Benning; rheinhild.benning@bund.net
BUND-Arbeitskreis Zukunftsfähige Raumnutzung 
Prof. Siegfried Bauer: siegfried.bauer@uni-giessen.de

NABU - Bundesgeschäftsstelle
Jochen Flasbarth, Präsident
Charitéstraße 3, D-10117 Berlin
Phone: 030-28 49 84-0      Fax -20 00
NABU@NABU.de
www.nabu.de
Bundesfachausschuss Siedlungsentwicklung
Ulrich Kriese: Ulrich.Kriese@NABU.de

Greenpeace Deutschland e.V.
Brigitte Behrens, Geschäftsführerin
Große Elbstraße 39, D-22767 Hamburg
Phone: +49-(0)40-30618-0     Fax: +49-(0)40-30618-100
mail@greenpeace.de
www.greenpeace.de
Greenpeace e.V. - Politische Vertretung Berlin
Marienstraße 19 – 20, D-10117 Berlin
Phone: +49-(0)30-308899-0        Fax: +49-(0)30-308899-30


Zuständige Behörden
Competent Authorities   

Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
(Oberste Bundesbehörde) Sigmar Gabriel
D - 10178 Berlin, Alexanderplatz 6
Telefon: 030 / 18 305-0 Telefax: 030 / 18 305-2044
service@bmu.bund.de
www.bmu.de


Umweltministerien der Bundesländer

Baden-Württemberg
www.uvm.bwl.depoststelle@uvm.bwl.de
Bayern
www.stmugv.bayern.de
poststelle@stmugv.bayern.de
Berlin
www.senstadt.verwalt-berlin.de
oeffentlichkeitsarbeit@senstadt.verwalt-berlin.de
Brandenburg
www.mlur.brandenburg.de
poststelle@mlur.brandenburg.de
Bremen
www.bau.bremen.de
office@bau.bremen.de
Hamburg
www.bsu-hamburg.de
poststelle@bsu-hamburg.de
Hessen
www.hmulv.hessen.de
poststelle@hmulv.hessen.de
Mecklenburg-Vorpommern
www.um.mv-regierung.de 
poststelle@um.mv-regierung.de
Niedersachsen
www.mu.niedersachsen.de
poststelle@mu.niedersachsen.de
Nordrhein-Westfalen
www.munlv.brw.de
poststelle@munlv.nrw.de
Rheinland-Pfalz
www.muf.rlp.de
poststelle@muf.rlp.de
Saarland
www.saarland.de
Sachsen
www.smul.sachsen.de 
poststelle@smul.sachsen.de
Sachsen-Anhalt:
www.mlu.lsa-net.de
poststelle@mlu.lsa-net.de
Schleswig-Holstein
www.munl.landsh.de
internetredaktion@munl.landsh.de
Thüringen
www.thueringen.de


Petitionsausschuss Deutscher Bundestag
www.bundestag.de/ausschuesse/a02/index.html


Petitionsausschüsse der Bundesländer

Petitionsausschuss, Landtag von Baden-Württemberg
www.landtag-bw.de
Ausschuss für Eingaben und Beschwerden, Bayerischer Landtag
www.bayern.landtag.de
Petitionsausschuss, Abgeordnetenhaus von Berlin
www.parlament-berlin.de
Petitionsausschuss, Landtag Brandenburg
www.landtag.brandenburg.de
Petitionsausschuss, Bremische Bürgerschaft
www.bremische-buergerschaft.de
Eingabenausschuss, Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg
www.hamburg.de/buergerschaft
Petitionsausschuss, Hessischer Landtag
www.landtag.hessen.de
Petitionsausschuss, Landtag Mecklenburg-Vorpommern
www.landtag-mv.de
Bürgerbeauftragte des Landes Mecklenburg-Vorpommern
www.buergerbeauftragte-mv.de
Niedersächsischer Landtag
www.landtag-niedersachsen.de
Petitionsausschuss, Landtag Nordrhein-Westfalen
www.landtag.nrw.de
Petitionsausschuss, Landtag Rheinland-Pfalz
www.landtag.rlp.de
Bürgerbeauftragter des Landes Rheinland-Pfalz
www.landtag.rlp.de
Ausschuss für Eingaben, Landtag des Saarlandes
www.landtag-saar.de
Petitionsausschuss, Sächsischer Landtag
www.landtag.sachsen.de
Petitionsausschuss, Landtag Sachsen-Anhalt
www.landtag.sachsen-anhalt.de
Petitionsausschuss, Schleswig-Holsteinischer Landtag
www.sh-landtag.de
Bürgerbeauftragte des Freistaats Thüringen
www.bueb.thueringen.de
Petitionsausschuss, Thüringer Landtag
www.landtag.thueringen.de
Bürgerbeauftragte für soziale Angelegenheiten des Landes Schleswig-Holstein
www.sh-landtag.de

EU-Kommission
http://europa.eu/index_de.htm
http://ec.europa.eu/youreurope/index_de.html
(Bürgerinformationen)

Umweltkommissariat
Herr Kommissar Stavros Dimas
Rue de la Loi 200, B – 1049 Brüssel
http://ec.europa.eu/environment/index_de.htm


Kontakt zur Europäischen Umweltagentur
http://local.de.eea.eu.int/contact_us


Diskussionsforen
http://ec.europa.eu/yourvoice/discussions/index_de.htm

www.raise-eu.org
(RAISE – Raising Citizens’ and Stakeholders’ Awareness, Acceptance and Use of
New Regional and Urban Sustainibility)

Europäischer Bürgerbeauftragter
www.ombudsman.europa.eu/home/de/default.htm

European Parliament: PETI – Committee on Petitions
www.europarl.europa.eu/committees/peti_home_en.htm


Links und Quellennachweise
Links and Sources

www.nachhaltigkeitsrat.de/service/download/publikationen/broschueren/Broschuere_
Evaluation_30_ha.pdf

(Erfolgsfaktoren zur Reduzierung des Flächenverbrauchs).
www.bund.net/fileadmin/bundnet/publikationen/sonstiges/20041100_sonstiges_
zukunftsfaehige_raumnutzung_position.pdf
(BUND-Position „Nachhaltige Raumnutzung“).
www.nabu.de/imperia/md/content/nabude/landwirtschaft/20.pdf
(NABU-Positionspapier zum Flächenverbrauch)
www.nabu.de/downloads/studien/bauen.pdf
(NABU zur nachhaltigen Siedlungspolitik)
www.nachhaltigkeitsrat.de/service/download/publikationen/broschueren/Ziel30ha_
REVIT_CABERNET_07-09-

(Strategies and instruments to limit exzessive land use in Germany)
www.nachhaltigkeitsrat.de/service/download/publikationen/broschueren/Broschuere_
Flaechenempfehlung.pdf

(Empfehlungen des Nachhaltigkeitsrates)
www.euronatur.org/fileadmin/docs/umweltpolitik/FlaechPosPap200605.pdf
www.bmu.de/files/pdfs/allgemein/applica
www.nabu.de/imperia/md/content/nabude/landwirtschaft/20.pdf
(NABU-Positionspapier zum Flächenverbrauch)
www.nabu.de/downloads/studien/bauen.pdf
(NABU zur nachhaltigen Siedlungspolitik)
www.nachhaltigkeitsrat.de/service/download/publikationen/broschueren/Ziel30ha_
REVIT_CABERNET_07-09-12.pdf

(Strategies and instruments to limit exzessive land use in Germany)
www.bbr.bund.de/nn_23470/DE/Veroeffentlichungen/IzR/1999/Heft08Steuerung.html
(BBR zur Steuerung der Flächeninanspruchnahme)
www.tlug-jena.de/uw_raum/umweltregional/wak/maps/16063051.pdf
(Bodenbedeckung Wartburgkreis - CORINE Land Cover)
www.fz-juelich.de/ptj/nks-landnutzung
(Nationale Kontaktstelle Landnutzung Forschungszentrum Jülich)
www.shrinkingcities.com
(Projekt „Schrumpfende Städte“, u.a. Halle/Leipzig)
www.waldzukuenfte.de
(Projekt „Zukünfte und Visionen Wald 2100: Langfristige Perspektiven von Wald- und Landnutzung)
www.bbr.bund.de/nn_23470/DE/Veroeffentlichungen/IzR/1999/Heft08Steuerung.html
www.tab.fzk.de/de/projekt/zusammenfassung/hp10.pdf
(TAB - Steuerung der Flächennutzung)
www.bfn.de/fileadmin/MDB/documents/service/skript176.pdf
www.bfn.de/fileadmin/MDB/documents/skript149.pdf
(Natural Heritage Europe).
www.bfn.de/fileadmin/MDB/documents/skript64.pdf
(Rechtsvorschriften Schutz MPAs)
www.bfn.de/fileadmin/MDB/documents/international2.pdf
www.gesetze-im-internet.de
(aktuelles Bundesrecht).
www.ccp-online.org  
(CCP - Institut für Umweltkommunikation Uni Lüneburg)
www.bpb.de/die_bpb
(Bundreszentrale für politische Bildung)
www.demokratieonline.de
(Politikkonzepte, Bundestagspetitionen)
www.wegweiser-buergergesellschaft.de
(Stiftung Mitarbeit)
www.jugendbeteiligung.info
(Stiftung „Demokratische Jugend)
http://cgi-host.uni-marburg.de/~mittendv/fsportal/index.php
(Forschungsstelle Bürgerbeteiligung Uni Marburg)
www.bmu.de/umweltinformation/kurzinfo/doc/4031.php
(Umweltinformationsgesetz)
http://uvp.de
(Deutsches UVP-Netz)
www.zukunft-reisen.de/uploads/media/2003_14-15_.pdf
(Tourismuspolitischer Bericht der Bundesregierung 2003),
www.ecolup.de    www.mue25.net
(Modellprojekte Flächenmanagement)
www.revit-nweurope.org/download/area-report_stuttart.pdf
(REVIT: City of Stuttgart Area Report)
www.elses.ils.nrw.de
(ELSES – Evaluation of Local Socio-Economic Strategies in Disadvantaged Urban Areas: u. a. Duisburg-Marxloh)
www.bmu.de/files/pdfs/allgemein/application/pdf/flaeche_schueler_gesamt.pdf
(Umweltbuldung: „Mach mal Platz!“)
www.bfn.de/0323_tourismus.html
(BfN zum Tourismus)
www.cbd.int/programmes/socio-eco/tourism/guidelines.asp  
(CBD Guidelines on Biodiversity and Tourism) 
http://viabono.de
(Dachmarke für umweltorientierten Tourismus)
www.zukunft-reisen.de/uploads/media/Verbaendebroschuere.pdf  
(Gute Beispiele deutscher regierungsabhängiger Organisationen)
www.zukunft-reisen.de/uploads/media/Zukunft_Reisen.pdf  
(Adressen und Tipps)
www.portalu.de
(Umweltportal Deutschland)
www.rhinenet.net/partners_de.html
(RheinNetz)
www.melap-bw.de
(Modellprojekt in Baden-Württemberg)